Florence (Peter Hutton, 1975)
Eines von Peter Huttons ersten Ausflüge in Film. Sein Interesse für Flächen und Texturen, hier in Verbindung mit dem spezifischen Augenmerk auf Licht und dessen Einfluss und formende Fähigkeit auf selbige, wird hier aber schon deutlich klar dargestellt.
Study of a River (Peter Hutton, 1997)
Man ist als Mensch generell darauf limitiert nur eine Realität wahrzunehmen, und zwar die eigene. Die Welt kann eben nur aus den eigenen Augen gesehen werden. Film hat in seiner Eigenschaft da aber nun die Möglichkeit als Brücke zu verschiedener Realitäten anderer Personen zu fungieren. Hutton geht damit mit seinem Film dem Kino selbst auf dem Grund bis zu dessen Essenz. Er zeigt uns die Welt, oder jedenfalls einen kleinen teil davon, durch seinen eigenen Augen. Das ist enorm bereichernd oder einfach nur wirklich schön anzusehen nichtsdestotrotz aber allen voran unglaublich bewundernswert in seinem starken Formalismus.
San Francisco (Anthony Stern, 1968)
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